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Sonntag, 20. Januar 2013

Die Stadt der verschwundenen Kinder & FB

Hallo ihr Lieben,

heute die Rezension zu 'Die Stadt der verschwundenen Kinder' und dem Folgeband 'Das Land der verlorenen Träume' von Caragh O'Brien . Ich versuche mal nicht zu spoilern und werde deswegen nur das Wesentliche sagen.
Die sechzehnjährige Gaia lebt Wharfton. Dort träumt jeder von einem besseren Leben, denn alles ist razioniert: Kleidung, Wasser, Essen.
Doch einige wenige haben dieses Glück. Ihnen wird der Traum von einem besseren Leben gewährt. Aber ist das Leben hinter der Mauer, in der Enklave nicht eher ein Albtraum?
Nur die ersten 3 Neugeborenen einer jeden Hebamme dürfen dorthin. Es ist die Plicht der Amme, das Kind vorzubringen. Wer sich weigert, wird mit dem Tod bestraft.
Gaia Stone fand sich nie benachteiligt, dachte nie daran, an dem Gesetz zu zweifeln. Doch dann werden ihre Eltern verhaftet und sie versucht den offenen Fragen nachzugehen: Was geschieht mit den verlorenen Kindern? Was passiert mit ihren Eltern?
Ihr gelingt das unmögliche: Sie schafft es in Enklave.
Doch wird sie das erreichen, was sie wirklich will? Wird sie ihre Eltern treffen, vielleicht sogar ihre zwei Brüder die in die Enklave gebracht wurden?
Aber da ist dann auch noch Leon...
Und was hat es mit ihrer Narbe auf?

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Handlung, die nicht mit zu vielen glücklichen Zufällen gesegnet ist, sehr fesselnd.

Im 2. Band geht es um einen Ort, an den niemand aus Wharfton glaubte. Gaia hat alles verloren außer ihre kleine Schwester. Und eben diese wird ihr in Sylum genommen.
Doch wird dieser geheimnissvolle Ort die starke, junge Gaia brechen? Wird sie Leon je wiedersehen?
Wird sie das Geheimnis, das Sylum zu einem unverlassbaren Ort macht, lüften? Denn wer einmal nach Sylum kommt, kann nie wieder gehen, außer in den Tod.

Leider ist der 2. Band erst ab Seite 200 spannend, jedoch trotzdem sehr lesenswert. Er liest sich wie der erste Band flüssig, doch ganz so gut ist er nicht...
Ich freue mich auf den letzten Band der Triologie, schon allein des Schreibstils Caragh O'Briens wegen.

Liebe Grüße und eine klare LESEEMPFEHLUNG!

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