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Samstag, 19. Januar 2013

Jane Eyre von Charlotte Bronte

Hallo ihr Lesebegeisterten,

heute kommt die Rezension zu Jane Eyre.
Die Autorin ist Charlotte Bronte, also eine der Bronteschwestern. Ich persönlich finde Charlottes Schreibstil am besten, ist aber natürlich Geschmacksache.
Das Buch ist von 1847, also kein Sci-Fiction Roman oder High-Fantasy.
Es geht um die Liebesgeschichte zwischen Jane Eyre und dem Hausherrn Edward  Rochester.

Jane Eyre ist als Waisenkind bei ihrer Tante(?) aufgewachsen und wurde von deren Kindern schikaniert. Besonders der Sohn tyrannisierte sie, schlug sie und quälte sie.
Jane wird auf das Internat Lowood geschickt, doch dort wird ihr das Leben nicht einfacher gemacht. Sie lernt aber trotdem alle wesentlichen Sachen. Sie wird Gouvernante im Schloss Thronfield und unterrichtet das Mädchen Adele. Sie wird von allen freundlich behandelt, kennt aber den Hausherrn noch nicht.
Dieser erscheint ihr erst kalt und melancholisch.
Doch die junge Jane Eyre, mittlerweile 18 Jahre alt, imponiert Rochester mit ihrer Direktheit und Furchtlosigkeit.
Edward Rochester macht ihr einen Hochzeitsantrag. Doch am Tag der geplanten Hochzeit, geraten die Dinge außer Kontrolle.

<<Ich war von Herzen froh darüber: lange Spaziergänge, besonder an frostigen Nachmittagen, waren mir stets zuwider: -ein Greuel war es mir...>>

Der alte Schreibstil wird nicht jedem sein Ding sein, doch das Bch ist grandios und man gewöhnt sich an den Stil.

Klare Leseempfehlung, wieder ab 16 und für Literatur-begeisterte Jüngere, sowie für Erwachsene^^


Liebe Grüße

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